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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Tagesarchive: 28. 05. 2012
Das Hakenkreuz – vom frühasiatischen Glückssymbol über das germanische Sonnenrad zum Kennzeichen für Unterdrückung und Mord. Und andere NS-Symbolik
Kein anderes politisches Symbol hat in Deutschland eine so starke Verbreitung gefunden wie das Hakenkreuz zwischen 1933 und 1945. Für die Deutschen war das Hakenkreuz im Alltag allgegenwärtig. Es prangte in Stein gemeißelt von Gebäuden, auf Briefen der NSDAP und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Symbole und Mythos, Symbole, Verbot NS-Symbole
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Das Heiligtum unter der aufgeblähten NS-Symbolik war die „Blutfahne“, die sowohl „suggestiven Zauber“ als auch pure Propaganda vermittelte
Friedrich Geißelbrecht, ein hoher NSDAP-Funktionär im Amt des NSDAP-Reichsschatzmeisters, wurde nach dem Krieg von den Amerikanern interniert und dann nach Dorsten entlassen, wo seine Schwester mit dem Berufsschuldirektor Richard Herpers verheiratet war. In Dorsten wurde Geißelbrecht entnazifiziert und als belastet … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Symbole und Mythos, Symbole
Verschlagwortet mit Blutfahne, Feldherrnhalle, Friedrich Geißelbrecht, Hitlerputsch 1923, NSDAP-OG Ernst Heine, Pfarrer Heming
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Gesetz zum Schutz der nationalen Symbole 1933: Warnung der Politischen Polizei, geschmacklosen Hakenkreuz-Kitsch zu produzieren und zu verkaufen
Von Wolf Stegemann Bevor und nachdem Hitler Reichskanzler geworden war und die NSDAP den Staat übernommen hatte, blühte der nationalsozialistische Kitsch auf, eine Gebrauchs- und Scheinkunst. Schmuck, Kästchen, Fingerhüte, Eierbecher, Kleiderknöpfe, Weihnachtskugeln, Weinflaschen, Schuhanzieher, Teller und Besteck sowie alles Mögliche … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Kitsch, Symbole
Verschlagwortet mit Hakenkreuz-Kitsch, Kitsch-Verbot, NS-Kitsch, patriotischer Kitsch
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NS-Ideologie: Das Schwein als Zeichen der arischen Kultur – Der Begriff Arier und die Nutzung im Dritten Reich
Von Wolf Stegemann Wörter haben nicht nur Gewalt, sondern auch die Eigentümlichkeit, dass sich ihre Bedeutung wandelt und zu Begriffen werden, die sich mit ihrem ursprünglichen Sinn nicht mehr decken. Gegen Ende des 18. Jahrhundert wurde das Sanskrit von der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Arier / Ariernachweis, NS-Symbole und Mythos, Rassismus
Verschlagwortet mit "Untermenschen", Alfred Rosenberg, Arier, nord. Rasse, Rassenideologie, Semiten
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Der „Ariernachweis“ bestimmte die Karriere, richtete auch über Leben und Tod. Die Kirchen leistete dem Regime Amtshilfe
W. St. – Rechtsgrundlage für den Abstammungsnachweis, der bald im Volksmund „Arierparagraf“ hieß, war Paragraph 3 im Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. April 1933. Es war das erste rassistisch begründete Gesetz im Deutschen Reich seit 1871, das zugleich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Arier / Ariernachweis
Verschlagwortet mit Arier, Ariernachweis, Arierparagraf, Ausgrenzung, Sippenforschung
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