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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Monatsarchive: Mai 2012
Nationalsozialisten sahen im Eherecht einen wichtigen Hebel, ihre Ideen von „Rassereinheit“ und der „Überlegenheit der arischen Rasse“ durchzusetzen
Das erste, bereits kaum zehn Monate nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verabschiedete Gesetz über Missbräuche bei Eheschließung und Adoption vom 23. November 1933 (RGBl I S. 979), fügte einen § 1325a in das BGB ein. Dieser betraf die Ehenichtigkeit bei … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Ehe und Familie, Kultur
Verschlagwortet mit Ehenichtigleit, Ehestandsdarlehen, Fehlehe, Leichentrauung, Mutterkreuz, NS-Heiratsgesetze, Nürnberger Rassegesetze, SS-Heiratsbefehl, TotentrauungHochzeit
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Waren dem Nationalsozialismus Ehe und Familie heilig? Nein! Uneheliche Mutterschaft von rassisch und erblich hochwertigen Frauen wurde gefördert
„SS-Männer und Ihr Mütter dieser von Deutschland erhofften Kinder zeigt, daß Ihr im Glauben an den Führer und im Willen zum ewigen Leben unseres Blutes und Volkes ebenso tapfer, wie Ihr für Deutschland zu kämpfen und zu sterben das Leben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ehe und Familie, Kultur, SS
Verschlagwortet mit Heiligkeit der Ehe, Himmlers Zeugungsbefehl, Homosexualität, Lebensborn, Rassegesetze, uneheliche Geburt
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Was war der Nationalsozialismus im „neuen“ Reich? Joseph Wiedenhöfer, Direktor des Gymnasium Petrinum bis 1932, wusste schon 1934 die Antwort: Eine Forderung der Religion!
Von Wolf Stegemann Eine Vorbemerkung zu dem folgenden wörtlich wiedergegebenen Text ist notwendig. Er steht unter dem Titel „Der deutsche Schicksalsweg zur Höhe“ (S. 90) als letztes Kapitel im Nachspann der 90-seitigen Broschüre „Der erste Hammerschlag. Unsern Befreiern aus Spartakistengewalt. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erziehung im NS, Kultur, NS-Propaganda, NS-Symbole und Mythos, NSDAP, Personen/Porträts, Schulen/Lehrbetrieb
Verschlagwortet mit Freikorps-Denkmal, Gymnasium Petrinum, Joseph Wiedenhöfer
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Hitler sollte nach seinem Tod als Christus II. in der Gralsburg verschwinden – Über die missglückte NS-»Religion«
Von Wolf Stegemann Die Erkenntnis, dass Nationalsozialismus und Christentum unvereinbar sind, dürfte heute wohl allgemein verbreitet sein. Damals, vor und nach 1933, konnte in Deutschland diese Einsicht nur haben, wer auf der einen Seite eine klare Vorstellung vom Wesen der … Weiterlesen
Weihnachten wurde ideologisch umgedeutet, alte Weihnachtslieder bekamen andere Texte und Hitler sollte als Weltenerlöser vergöttlicht werden
Von Wolf Stegemann „Wir müssen dafür sorgen, dass Weihnachten nicht die Nacht der Christkind-Weihe ist, sondern die nationalistische Weihe der Winterwende, wie es unsere germanischen Vorfahren kannten, ein echtes nationalsozialistisches Weihnachten, die Deutsche Weihnacht! Heil Hitler!“ Mit diesem unsinnigen Geplapper … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltag und Feste, Krieg, NS-Symbole und Mythos
Verschlagwortet mit Hitler als Weltenerlöser, Mutterkreuz, NS-Weihnachtsfest, NS-Weihnachtslieder, rassische Weihnacht, Weihnachts-Symbolik
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