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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Monatsarchive: Mai 2012
Die kleine jüdische Gemeinde in den Jahren von 1933 bis 1942 – Ihr Leben war das Letzte, das man ihnen nahm
Von Wolf Stegemann »Jede Kugel, die jetzt aus dem Lauf einer Polizeipistole geht, ist meine Kugel. Wenn man das Mord nennt, dann habe ich gemordet, das alles habe ich befohlen, ich decke das. Meine Maßnahmen werden nicht angekränkelt sein durch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gemeinde 1933-42, Jüdisches Leben
Verschlagwortet mit "Polen-Aktion", Boykott jüd. Geschäfte, Deportation, Synagogenzerstörung
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Jüdische Bürger – Dorstener wie andere auch. Doch ihr Schicksal bestimmten die anderen
Von Wolf Stegemann Dass es in Dorsten – wie auch anderswo – nach der Zeit des Nationalsozialismus kaum noch auffindbare Spuren jüdischen Lebens gab, begünstigte eine Atmosphäre des allgemeinen Desinteresses. Zwar griffen landesweit manche Gruppen und Gesellschaften das Phänomen Judentum … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gemeinde 1933-42, Jüdisches Leben, Personen
Verschlagwortet mit Ambrunn, Freyda, Jäckel, Joseph, Lebenstein, Levinstein, Minkel, MOises, Oppenheimer, Perlstein, Reifeisen, Remigius von Boeselager, Silber
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Die Synagoge im jüdischen Gemeindehaus in der Wiesenstraße – Haus des Gebetes und der Zuflucht
Von Wolf Stegemann In dem jüdischen Gemeindehaus in der Wiesenstraße 24 befand sich bis zur Bombardierung der Stadt und Zerstörung des Hauses eine Synagoge, wenngleich sie in den letzten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft geschlossen war. Das Wort Synagoge stammt aus … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Jüdisches Leben, Synagoge
Verschlagwortet mit Dirk Hartwich, Forschungsgruppe, Gedenktafel, Petra Somberg-Romansky, Synagoge, Tisa von der Schulenburg
1 Kommentar
„Haus Bertha“ am Freudenberg – Ein Lichtblick und kurzer Hoffnungsstrahl für bedrängte jüdische Kinder aus dem Reich. Den Willen zum Überleben gestärkt
„Kurz, allzu kurz waren die nur drei Jahre, die ,Haus Bertha’ bestehen durfte. Doch waren es lange, reiche, fruchtbringende Jahre, wenn man an die Tausende [denkt] – und es waren Tausende immer mehr isolierter, immer stärker bedrohter und immer grausamer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einrichtungen, Jüdisches Leben
Verschlagwortet mit Freudenberg, Gestapo, Haus Bertha, Leo Auerbach, Reichsbund Jüdischer Frontsoldaten
1 Kommentar
„Reichskristallnacht“ – Das Juden-Pogrom in der Nacht zum 10. November 1938 in Dorsten. Mit einem Kommentar von Hans Mommsen
Von Wolf Stegemann In der Nacht vom zum 10. November 1938 brannten in Deutschland Synagogen, wurden jüdische Geschäfte zerstört und Juden ermordet. Das war die von den Nationalsozialisten gelenkte Reaktion auf die Ermordung des deutschen Botschaftsangehörigen vom Rath in Paris … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Jüdisches Leben, Synagoge
Verschlagwortet mit Adele Moises, Hans Mommsen, Herschel Grynspan, Synagoge, Synagogen, Wulfen
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