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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Archiv der Kategorie: Antisemitismus
Der „Ariernachweis“ bestimmte die Karriere, richtete auch über Leben und Tod. Die Kirchen leistete dem Regime Amtshilfe
W. St. – Rechtsgrundlage für den Abstammungsnachweis, der bald im Volksmund „Arierparagraf“ hieß, war Paragraph 3 im Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. April 1933. Es war das erste rassistisch begründete Gesetz im Deutschen Reich seit 1871, das zugleich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Arier / Ariernachweis
Verschlagwortet mit Arier, Ariernachweis, Arierparagraf, Ausgrenzung, Sippenforschung
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„Der Stürmer“ – antisemitisches Hetzblatt denunzierte. Lehrer Fritz Sagemüller wurde bedroht, weil er den Stürmer-Kasten in Erle nicht angebracht hatte
Von Wolf Stegemann Hauptlehrer Fritz Sagemüller, Schulleiter in Erle, bekam am 15. Juli 1938 von der Redaktion des antisemitischen Kampfblatts „Der Stürmer“ unter dem Aktenzeichen To/Lu. aus Nürnberg einen Brief, in dem der Lehrer aufgefordert wird, endlich auf dem Schulhof … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Jüdisches Leben, Presse
Verschlagwortet mit "Stürmer"-Kästen, Denunziation, Fritz Sagemüller, Julius Streicher, Metzgerei Perlstein, Volksschule Erle
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Das Lied als Anstiftung zum Judenhass – Das „Heckerlied“ und seine antisemitische Variante in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus
Von Wolf Stegemann In der rechtsextremen Musikszene ist heute noch das Lied „Blut“ verbreitet. Daran lässt sich eine Kontinuität der Tradition – neben der Symbolik – auch der Lieder verfolgen. Das Lied geht auf ein Kampflied der SA zurück. Doch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltag und Feste, Antisemitismus, NS-Lieder, NS-Propaganda, NS-Symbole und Mythos, Singen im NS-System
Verschlagwortet mit Antisemitismus, Heckerlied, NS-LIeder
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Antisemitismus in nationalsozialistischen Liedern vor und nach 1933 – „Deutschland erwache! Volk ans Gewehr! Sie kämpfen für Hitler, für Arbeit und Brot! Juda den Tod!“
Von Wolf Stegemann In der „Kampfzeit“, also in den Jahren vor 1933, als die Nationalsozialisten um die Gewinnung der Macht kämpften, gab es eine ganze Reihe von antisemitischen Liedern, die auch von der HJ gesungen wurden. In der Hauptsache handelte … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, NS-Lieder, NS-Propaganda, NS-Symbole und Mythos, SA, Singen im NS-System, SS
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Nationalsozialisten sahen im Eherecht einen wichtigen Hebel, ihre Ideen von „Rassereinheit“ und der „Überlegenheit der arischen Rasse“ durchzusetzen
Das erste, bereits kaum zehn Monate nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verabschiedete Gesetz über Missbräuche bei Eheschließung und Adoption vom 23. November 1933 (RGBl I S. 979), fügte einen § 1325a in das BGB ein. Dieser betraf die Ehenichtigkeit bei … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Ehe und Familie, Kultur
Verschlagwortet mit Ehenichtigleit, Ehestandsdarlehen, Fehlehe, Leichentrauung, Mutterkreuz, NS-Heiratsgesetze, Nürnberger Rassegesetze, SS-Heiratsbefehl, TotentrauungHochzeit
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