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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Archiv der Kategorie: Gemeinde 1933-42
Die kleine jüdische Gemeinde in den Jahren von 1933 bis 1942 – Ihr Leben war das Letzte, das man ihnen nahm
Von Wolf Stegemann »Jede Kugel, die jetzt aus dem Lauf einer Polizeipistole geht, ist meine Kugel. Wenn man das Mord nennt, dann habe ich gemordet, das alles habe ich befohlen, ich decke das. Meine Maßnahmen werden nicht angekränkelt sein durch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gemeinde 1933-42, Jüdisches Leben
Verschlagwortet mit "Polen-Aktion", Boykott jüd. Geschäfte, Deportation, Synagogenzerstörung
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Jüdische Bürger – Dorstener wie andere auch. Doch ihr Schicksal bestimmten die anderen
Von Wolf Stegemann Dass es in Dorsten – wie auch anderswo – nach der Zeit des Nationalsozialismus kaum noch auffindbare Spuren jüdischen Lebens gab, begünstigte eine Atmosphäre des allgemeinen Desinteresses. Zwar griffen landesweit manche Gruppen und Gesellschaften das Phänomen Judentum … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gemeinde 1933-42, Jüdisches Leben, Personen
Verschlagwortet mit Ambrunn, Freyda, Jäckel, Joseph, Lebenstein, Levinstein, Minkel, MOises, Oppenheimer, Perlstein, Reifeisen, Remigius von Boeselager, Silber
2 Kommentare
Dorstener karrten Siegmund Reifeisen in der Schubkarre durch die Stadt und verhöhnten ihn – Ostjuden wurden Anfang 1938 als unerwünschte Ausländer abgeschoben
Von Wolf Stegemann Das Judentum in Europa teilte sich in zwei große Gruppen: in aschkenasische und in sephardische Juden. Als »aschkenasisch« wurde in der mittelalterlichen rabbinischen Literatur Mitteleuropa und speziell Deutschland bezeichnet. Zugleich nennt man so die in Mittel- und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gemeinde 1933-42, Jüdisches Leben, Personen
Verschlagwortet mit Ostjuden, Polenaktion, Reifeisen
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