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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Archiv der Kategorie: Jüdisches Leben
1946 erschien erstmals das „Jüdische Gemeindeblatt“, aus dem die heutige „Jüdische Allgemeine“ entstand
Von Michael Brenner Die ersten jüdischen Zeitungen im Nachkriegsdeutschland erschienen bald nach der Befreiung. Sie waren auf Jiddisch geschrieben und trugen Namen wie Bafrayung, Untervegs oder Unzer Hofenung. Neben der etwa Viertelmillion Displaced Persons (DPs), denen diese Zeitungen als Kommunikationsmittel … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Jüdisches Leben, Presse
Verschlagwortet mit Jüd. Allgemeine, Jüd. Gemeindeblatt, Jüd. Zeitung 1946
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Fritz Tornow vergiftete im April 1945 Hitlers Hund „Blondi“ im Führerbunker. In Hervest-Dorsten produzierte er in den 1960er- und 70er-Jahren Hundefutter
Von Wolf Stegemann „Die so genannte Tierliebe hat schon so viel Unheil angerichtet, dass wir, wenn wir tatsächlich mit der größtmöglichen Intensität daran denken würden, augenblicklich ausgelöscht werden müssten vor Erschrecken. Es ist nicht so absurd, wie es zunächst erscheint, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hitler, Krieg, Kriegsende, Personen
Verschlagwortet mit Fritz Tornow, Führerbunker, Hitler, Hitlers "Blondi", Paulinenhof Hervest
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Theodore N. Kaufmans US-Broschüre „Germany must perish!“ (Deutschland muss zugrunde gehen) – Wie die NS-Propaganda den absurden Sterilisationsplan aufblies
W. St. – Der „Kaufman-Plan“ oder „Kaufmans Plan“ ist eine Bezeichnung der nationalsozialistischen Propaganda für eine Anfang 1941 im Selbstverlag erschienene Broschüre des Amerikaners und Privatmanns Theodore Newman Kaufman. Dieser hatte darin im Fall eines Krieges zwischen den USA und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, NS-Propaganda, Personen
Verschlagwortet mit Kaufman-Plan, Propagandaministerium, Sterilisation der Deutschen, Weltjudentum, Wolfgang Diewerge
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Melanie Dittmer organisiert fremdenfeindliche Hetze, beschimpft Muslime, beleidigt Polizisten und macht negative Schlagzeilen – Versuch einer Darstellung
Von Wolf Stegemann Sie wuchs in Dorsten auf, bekam hier das schulische Rüstzeug fürs Leben, driftete als junges Mädchen in die rechte Szene und wurde auffällig. Da war sie gerade 16 Jahre alt. Heute ist sie 37 und in rechtsradikalen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus, Personen, Personen/Porträts, Rechtsradikalismus
Verschlagwortet mit Dügida-Bewegung, Melanie Dittmer, Neo-Nazi
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