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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Archiv der Kategorie: Justiz
Dorstener als Volksschädlinge vor dem Sondergericht Essen – zwei beispielhafte Fälle
Von Wolf Stegemann Ein besonders dunkles Kapitel der Strafrechtspflege in nationalsozialistischer Zeit stellten die Sondergerichte dar, die bereits 1933 eingerichtet wurden und als Spezialstrafkammern zur Ausschaltung politischer Gegner errichtet wurden. Während des Krieges entwickelten sich die Sondergerichte, die in jeden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Justiz, Krieg
Verschlagwortet mit Heimtückegesetz, Justiz, Lazarett Holsterhausen, Volksschädlinge"
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Ein Witz und seine Folgen bei der Gestapo und vor der Justiz. Protokoll einer Vernehmung
Von Wolf Stegemann Auf Verächtlichmachung der Partei und ihrer „Hoheitsträger“ reagierten die Nationalsozialisten mit einer heute kaum vorstellbaren Schärfe. Ein in angeheiterter Gesellschaft oder „nur so daher“ gesagter Witz genügte manchmal schon, um einen Bürger von einem Sondergericht zu einer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Justiz, Justiz im Krieg, Krieg
Verschlagwortet mit CWH, Gestapo, Holsterhausen, Maria Schmeing
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Ständige Angst vor der Geheimen Staatspolizei – In Dorsten gab es keine regulären Gestapo-Beamten
Von Wolf Stegemann Die Machtbefugnisse der Gestapo leiteten sich hauptsächlich aus der „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat“ ab, die am 28. Februar 1933, dem Tag nach dem Brand des Reichstags, erlassen worden war. Diese Verordnung gestattete … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Justiz, Polizei
Verschlagwortet mit Gestapo, Graf von Stosch, Kriminalpolizeirat Tenholt, Schutzhaft
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Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Staat und Partei sowie zum Schutz der Parteiuniformen vom 20. Dezember 1934 – Heimtückegesetz
Die Einschränkung der Grundrechte erfolgte 1933 Schlag auf Schlag. Fünf Tage nach der Machtübernahme durch Hitler erging eine „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz des deutschen Volkes“ vom 4. Februar, die Meinungsfreiheit und das Demonstrationsrecht beschränkte. Am 28. Februar folgte die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Justiz, NSDAP, Verwaltung
Verschlagwortet mit Heimtückegesetz Wortlaut
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Hermann Bogdal ist in Dorsten in bester Erinnerung – Als Kommunist in der NS-Zeit wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt, nach 1945 Strafverfahren u. a. wegen Verteilen von Handzetteln
Von Wolf Stegemann Mit Dorsten verbanden ihn viele Freunde und politisch Gleichgesinnte. Darunter vor allem Bogdals politischer Weggefährte Edmund Labendz (Jahrgang 1931), der in den 1950er-Jahren wegen seiner Zugehörigkeit zur KPD im Zuchthaus saß. Hermann Bogdal wurde ebenfalls in den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erinnerung / Besinnung, Erste Nachkriegsjahre, Justiz, KPD bis 1933, Parteien / Gewerkschaften, Widerstand
Verschlagwortet mit Hermann Bogdal, KPD, MoorsoldatenS-ommunist, Nationalsozialismus
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