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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Archiv der Kategorie: NSDAP
Nationalsozialismus in Dorsten – ein allgemeiner Überblick
Von Wolf Stegemann Das Verhalten der Bürger in Dorsten und in den Landgemeinden während der NS-Zeit war nicht anders als anderswo im Reich. Die Gründung der NSDAP erfolgte 1925. Sie konnte gegen das starke Zentrum in der Stadt und gegen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NSDAP, Ortsgruppen, Verwaltung
Verschlagwortet mit NSDAP
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1933 Machtübernahme der Nazis in Dorsten – Verhaftungen und Verbote, Gleichschaltung und Wettlauf in die NSDAP
Von Wolf Stegemann Die nationalsozialistische Propaganda prägte den Begriff „Machtergreifung“. Hitler war entschlossen, die Republik zu zerschlagen und eine Diktatur zu errichten. Das NS-Schlagwort wird bis heute verwendet. Genauere Betrachter aber unterscheiden die „Machtübernahme“ 1933 von der folgenden „Machtergreifung“ durch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NSDAP, Verwaltung
Verschlagwortet mit Artur Kramm, Hervest, Holsterhausen, KPD bis 1933, Lürken, Machtübernahme, NSDAP, Pater Braun, SA
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Gleichschaltung 1933: Es war die faktische Unterwerfung aller Organe, relevanten Gruppen, Vereine und Verbände unter die NS-Herrschaft
„Die Partei ist Hitler, Hitler aber ist Deutschland, wie Deutschland Hitler ist.“ – Rudolf Hess in Leni Riefenstahls Film „Triumph des Willens“, 1934 Oft wird der 30. Januar 1933, der Tag als Adolf Hitler an die Macht kam, als Tag … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gewerkschaften, Gleichschaltung, Hitler, Hitlerjugend / BDM, KPD bis 1933, NS-Propaganda, NSDAP, Parteien, SPD bis 1933, Staat / Regierung, Vereine
Verschlagwortet mit Gewerkschaften, Gleichschaltung, HJ, Kultur, NSDAP
1 Kommentar
Das Hakenkreuz – vom frühasiatischen Glückssymbol über das germanische Sonnenrad zum Kennzeichen für Unterdrückung und Mord. Und andere NS-Symbolik
Kein anderes politisches Symbol hat in Deutschland eine so starke Verbreitung gefunden wie das Hakenkreuz zwischen 1933 und 1945. Für die Deutschen war das Hakenkreuz im Alltag allgegenwärtig. Es prangte in Stein gemeißelt von Gebäuden, auf Briefen der NSDAP und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Symbole und Mythos, Symbole, Verbot NS-Symbole
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Das Heiligtum unter der aufgeblähten NS-Symbolik war die „Blutfahne“, die sowohl „suggestiven Zauber“ als auch pure Propaganda vermittelte
Friedrich Geißelbrecht, ein hoher NSDAP-Funktionär im Amt des NSDAP-Reichsschatzmeisters, wurde nach dem Krieg von den Amerikanern interniert und dann nach Dorsten entlassen, wo seine Schwester mit dem Berufsschuldirektor Richard Herpers verheiratet war. In Dorsten wurde Geißelbrecht entnazifiziert und als belastet … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Symbole und Mythos, Symbole
Verschlagwortet mit Blutfahne, Feldherrnhalle, Friedrich Geißelbrecht, Hitlerputsch 1923, NSDAP-OG Ernst Heine, Pfarrer Heming
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