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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Archiv der Kategorie: Rückschau / Heute
Forschungsgruppe „Dorsten unterm Hakenkreuz“ – Jahrelang die Zeit des Nationalsozialismus in Dorsten erstmals erforscht und publiziert
Zweimal gab es in der Bundesrepublik, von Massenmedien ausgehend, allgemeine öffentliche Erschütterungen, das deutsch-jüdische Verhältnis betreffend: das Auftauchen des „Tagebuchs der Anne Frank“ anfangs der 1950er-Jahre – Betroffenheit auslösend über das Einzelschicksal eines unschuldigen Mädchens und über die Würde, mit … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Forschungsgruppe, Rückschau / Heute
Verschlagwortet mit Anke Klapsing, Christel Winkel, Dirk Hartwich, Elisabeth Cosanne-Schulte-Huxel, Jüdisches Museum Westfalen, Sr. Johanna Eichmann, Wolf Stegemann
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Jüdisches Museum Westfalen – Die Erfolgsgeschichte einer Dorstener Bürgerinitiative
Das Jüdisches Museum Westfalen ist als Antwort auf die 1986 aufgekommene Frage von Mitgliedern der Forschungsgruppe „Dorsten unterm Hakenkreuz“ entstanden, die einen Raum für ihre während der Tätigkeit angesammelten Exponate und eine umfangreichen Foto-Ausstellung über den Nationalsozialismus in Dorsten suchten. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Jüdisches Museum, Rückschau / Heute
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Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
Amos Löwenthal war auf Seite der Israelis in Dorstens Partnerstadt Hod Hasharon Antrieb und Motor der Städtefreundschaft mit Dorsten wie es auf Dorstener Seite Wolf Stegemann und der Freundeskreis Dorsten-Hod Hasharon war. Mit gegenseitigen Besuchen festigten sich Anfang der 1990er-Jahre … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kontakte mit Israel, Rückschau / Heute
Verschlagwortet mit Freundeskreis Hod Hasharon, Hod Hasharon, Löwenthal, Petra Somberg-Romanski, Städtepartnerschaft, Wolf Stegemann
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Die Hans-Pfitzner-Straße im Stadtsfeld: Der Komponist war ein glühender Nationalsozialist, ein ausgewiesener Antisemit und ein begeisterter Verehrer Adolf Hitlers über 1945 hinaus
„Der Komponist war ein unbelehrbarer Nationalsozialist. Auch die Freunde seiner Musik können ihn nicht reinwaschen.“ Jens Jessen, „Die Zeit“ 30. Okt. 2007 Hitler wollte Europa „einen großen Dienst leisten, indem er alle Juden aus ihm vertriebe.“ Hans Pfitzner, 1946 Zusammengestellt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Kultur, Personen/Porträts, Verwaltung
Verschlagwortet mit Antisemitismus, Hans-Pfitzner-Straße
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