W. St. – Im Zweiten Weltkrieg mussten viele Feuerwehrleute den Feuerwehrrock gegen den Soldatenrock tauschen. Junge Burschen und ältere Männer schlossen die so entstandenen Lücken, denn die Feuerwehr war nach den zunehmenden Luftangriffen fast ununterbrochen „an der Heimatfront“ im Einsatz. Denn nach Fliegerangriffen brannte es oft an mehreren Stellen zur selben Zeit. Zudem mussten die Wehren der kleineren Gemeinden zu Löscheinsätzen in die benachbarten Städte und auch Großstädte des Reviers ausrücken, die bei fortschreitender Lufthoheit der Alliierten stärkeren Luftangriffen permanent ausgesetzt waren. Die Lembecker Wehr rückte zu Einsätzen in die Städte Gelsenkirchen, Essen, Bochum und sogar nach Hamm aus. Nach schweren Luftangriffen auf Dorsten waren die Lembecker auch dort im Einsatz wie auch beim großen Angriff am 22. März 1945. Als die Lembecker am Tag darauf den Einsatz beendet hatten und zurückfuhren, schossen Tiefflieger die Höfe Liesen, Nottebohm, Haane, Sprenger und Weßling in Brand. Liesen, Nottebohm und Haane brannten ganz ab; die Gebäude von Sprenger und Weßling wurden erheblich zerstört. Weiterlesen
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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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