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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Schlagwort-Archive: Altendorf-Ulfkotte
Im Glanz der Macht ein biederer Handwerker geblieben – NSDAP-Ortsgruppenleiter Ernst Heine residierte neun Jahre lang im Braunen Haus – Als CDU-Nachkriegspolitiker seine Funktion im Dritten Reich verheimlicht
Von Wolf Stegemann »Mein Vater war sicher nicht einer der bösen Nazis; er hat aber das Böse mitgetragen.« So beurteilte die Tochter des früheren Dorstener NSDAP-Ortsgruppenleiters Ernst Heine ihren Vater, der von 1933 bis 1942 der mächtigste Mann in der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NSDAP, Ortsgruppen, Personen/Porträts
Verschlagwortet mit "Persikscheine", Altendorf-Ulfkotte, Braune Haus, CDU, Entnazifizierung, Ernst Heine, evangel. Gesellenverein, NSDAP, Schreinerei Föcker
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Kirchbaugeld für die NSDAP-Kasse? – Wie die Altendorfer mit einer Drohung endlich zu ihrer Kirche kamen
Von Wolf Stegemann »Alles, was das Seelenheil meiner Pfarrkinder fördern kann, ist mir nicht nur heilige Pflicht, sondern auch wahre Herzensangelegenheit.« So sprach Ludwig Heming, Pfarrer von St. Agatha, als er bei »seinen lieben Pfarrkindern« Anfang Februar 1934 in Altendorf-Ulfkotte … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Katholische Kirche, Religionsgemeinschaften
Verschlagwortet mit Altendorf-Ulfkotte, Bernhard Ax, Bischof Poggenburg, Felix Breil, Friedrich Ax, Ludwig Heming
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Das Kriegsende in Hervest, Holsterhausen, Altendorf-Ulfkotte, Rhade, Wulfen und Lembeck
Von Wolf Stegemann Hervest. Einige Tage vor dem Osterfest waren in Hervest die anrückenden Verbände der Alliierten mit dumpfem Kanonendonner schon zu hören. Nach und nach verschwanden die deutschen Soldaten aus dem Dorf. Die Bediensteten der Flak-Stabsstelle 403, die auf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Krieg, Kriegsende
Verschlagwortet mit Altendorf-Ulfkotte, Hervest, Holsterhausen, Lembeck, Rhade, Wulfen
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Die Not der frühen Jahre – Aus dem Bewusstsein der Hunger leidenden Menschen die bürgerliche Moral verdrängt
Von Wolf Stegemann Nach der Stunde Null, die eigentlich keine war, durften die Deutschen ohne Einwilligung der Sieger nichts mehr tun. Nur noch in ihren Häusern oder Kellern sitzen, ihrer Arbeit nachgehen, so sie eine hatten, im Winter frieren und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltag, Erste Nachkriegsjahre
Verschlagwortet mit Altendorf-Ulfkotte, Antinius Dönnebrink, Hamstern, Hungerjahre, Paul Kempa, Schwarzmarkt, Unterernährung
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Hamsterfahrten – Bauern hatten „Perserteppiche im Kuhstall“
W. St. – Der Hunger bestimmte Denken und Handeln der Menschen in den Nachkriegsjahren. Die auf Lebensmittelkarten zu kaufende Nahrung reichte bei weitem nicht aus. Nur Tausch- und „Kompensationsgeschäfte“ konnten das Überleben sichern. Kurz nach Kriegsende setzten die Hamsterfahrten ein. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre
Verschlagwortet mit Altendorf-Ulfkotte, Antonius Dönnebrink, Hamsterfahrten, Holsterhausen, Lembeck
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