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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Schlagwort-Archive: Friedrich Geißelbrecht
Das Heiligtum unter der aufgeblähten NS-Symbolik war die „Blutfahne“, die sowohl „suggestiven Zauber“ als auch pure Propaganda vermittelte
Friedrich Geißelbrecht, ein hoher NSDAP-Funktionär im Amt des NSDAP-Reichsschatzmeisters, wurde nach dem Krieg von den Amerikanern interniert und dann nach Dorsten entlassen, wo seine Schwester mit dem Berufsschuldirektor Richard Herpers verheiratet war. In Dorsten wurde Geißelbrecht entnazifiziert und als belastet … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Symbole und Mythos, Symbole
Verschlagwortet mit Blutfahne, Feldherrnhalle, Friedrich Geißelbrecht, Hitlerputsch 1923, NSDAP-OG Ernst Heine, Pfarrer Heming
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Drei Nationalsozialisten mit Dorstener Bezug schmückten sich mit dem „Goldene Ehrenzeichen der NSDAP“: Dr. Heinrich Glasmeier, Richard Hildebrandt und Friedrich Geißelbrecht
Von Wolf Stegemann Auf der Leiche des Mannes in halbgekrümmter Stellung lagen die Überreste einer verkohlten Parteiuniform der NSDAP und ein angesengtes goldenes Parteiabzeichen. Bei der verkohlten Leiche der Frau wurde ein angesengtes goldenes Zigarettenetui entdeckt und auf der Leiche … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hitler, NSDAP, Personen/Porträts, SS
Verschlagwortet mit Blutorden, Friedrich Geißelbrecht, Goldene Parteiabzeichen, Heienrich Glasmeier, NSDAP, Richard Hildebrandt
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Friedrich Geißelbrecht – ein hoher NSDAP-Funktionär und „Blutzeuge“ in Dorsten entnazifiziert
Von Wolf Stegemann Auch Geisselbrecht geschrieben. – Er wurde nach dem Krieg in Dorsten entnazifiziert, der Kategorie III (belastet) zugeordnet und wohnte mit der Berufsbezeichnung „Hilfsarbeiter“ in der Luisenstraße 6 in Holsterhausen. Richard Herpers, Handels- und Berufsschuldirektor in Dorsten, war … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, NSDAP, Personen/Porträts
Verschlagwortet mit Entnazifizierung, Friedrich Geißelbrecht, Richard Herpers
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