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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Schlagwort-Archive: Synagogenzerstörung
Die kleine jüdische Gemeinde in den Jahren von 1933 bis 1942 – Ihr Leben war das Letzte, das man ihnen nahm
Von Wolf Stegemann »Jede Kugel, die jetzt aus dem Lauf einer Polizeipistole geht, ist meine Kugel. Wenn man das Mord nennt, dann habe ich gemordet, das alles habe ich befohlen, ich decke das. Meine Maßnahmen werden nicht angekränkelt sein durch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gemeinde 1933-42, Jüdisches Leben
Verschlagwortet mit "Polen-Aktion", Boykott jüd. Geschäfte, Deportation, Synagogenzerstörung
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Dorstener verwüsteten die Synagoge in der Wiesenstraße – Verführte Jugend
9. November 1938. In Deutschland brannten die Synagogen. Zwei Tage zuvor war der 17-jährige Herschel Grynszpan (Grünspan) in die Pariser deutsche Botschaft eingedrungen und hatte im Glauben, den deutschen Botschafter vor sich zu haben, den Legationssekretär Ernst vom Rath niedergeschossen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Jüdisches Leben, Synagoge
Verschlagwortet mit Friedhelm Potthoff, Josef Minkel, SA, SS, Synagoge, Synagogenzerstörung
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Gedenktafel für die verfolgten, vertriebenen und ermordeten Dorstener Juden: Abmontiert und erst auf öffentlichen Druck wieder angebracht – Kommentar: ein Skandal
W. St. – Auf Initiative der Forschungsgruppe Regionalgeschichte/Dorsten unterm Hakenkreuz, in persona Dirk Hartwich und Wolf Stegemann, brachte die Stadt 1983 die von Sr. Paula (Tisa von der Schulenburg) gestaltete Bronzetafel an der Südseite des Alten Rathauses am Markt an. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Forschungsgruppe, Jüdisches Leben, Rückschau / Heute
Verschlagwortet mit Dirk Hartwich, Petra Somberg-Romanski, Synagogenzerstörung, Tisa von der Schulenburg, Wolf Stegemann
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